Am Monte Amiata, einem ruhenden Vulkan im Herzen der Toskana, dort auf kargen Höhenlagen, wächst eine Olive, die es so nur hier gibt – die Olivastra. Sie ist keine gewöhnliche Sorte, nein, sie ist eine autochthone Schönheit, tief verwurzelt in dieser Erde, seit Jahrhunderten, ja vielleicht Jahrtausenden.

Warum ist sie so besonders?

• Rein toskanisch: Die Olivastra gedeiht fast ausschließlich in einem kleinen Gebiet rund um Seggiano. Anderswo tut sie sich schwer – sie ist eben ein Kind des Amiata.

• Alte Bäume, knorrig und stolz: Manche dieser Olivenbäume sind über 1000 Jahre alt. Wenn man unter ihnen steht, spürt man Geschichte und eine Kraft, die keine Olive der Welt nachahmen kann.

• Ein Öl wie kein anderes: Aus der Olivastra entsteht ein extra natives Olivenöl, das außergewöhnlich ist. Feine Schärfe, leichte Bitternote und feine Nuancen von Mandel, Artischocke und ein Hauch grüner Banane. Perfekt für alle, die Eleganz und Bekömmlichkeit schätzen.

Der Schatz für Feinschmecker

Viele Olivenöle wollen beeindrucken, indem sie kräftig zupacken – die Olivastra hingegen flüstert. Sie umschmeichelt den Gaumen, sie verführt mit Eleganz. Deshalb gilt sie als eine der edelsten Oliven der Toskana. Ihr Öl passt zu allem, was die Essenz von Olivenöl zeigen soll: frisches Brot, ein Stück gegrillter Fisch, ein Teller Pasta bianca und schon hat man ein Stück Toskana auf der Zunge.

Und noch ein Geheimnis vom Ölbaron

Die Olivastra ist rar, ja fast schon gefährdet. Wer ein Öl aus ihr verkosten darf, der hat etwas ganz Besonderes im Glas. 

Also Amici: Wenn ihr das nächste Mal im Laden seid und der Ölbaron euch ein Tropfen Olivastra-Öl auf ein Stück Brot gibt, dann kostet nicht nur ein Öl, sondern ein Stück toskanische Geschichte.